Neue Features

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Multi-user

Teilt Eure Arbeit mit anderen Usern, die PIXERA Director verwenden. PIXERA Multi-User bietet verschiedene Granularitätsebenen: User haben die Wahl zwischen dem Update kompletter Projekte, dem Synching von Einzelaspekte eines Projekts wie z.B. Projektor-Warpings, oder dem kontinuierliche Updaten aller Systeme mit sämtlichen Änderungen.

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DRY CLIENT PROGRAMMIERUNG

Kreiere über Templates Live-Systemplatzhalter, komplett mit allen Eigenschaften eines spezifischen Hardware-Setups, aber unabhängig von der Existenz realer Maschinen. Baue Deine Show-Konfiguration über das Template und verteile dann Live-System IPs je nachdem, was vor Ort benötigt wird.

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Backup

Verwende Control um ggf. Director-Fehler zu erkennen und erlaube es einem anderen Director zu übernehmen.
Multi-User Funktionalität stellt sicher, dass alle Directors upgedatet und bereit sind, ein inaktives System zu ersetzen.

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Perspectives for screen groups

In PIXERA 2.0 hat jede Screen Group ein unabhängiges Set an Perspektiven, welche bestimmen, wie Layer durch die Screens gesehen werden, auf denen sie erscheinen.

DMX input recording

Nimm in das System eingebrachte DMX-Daten effizient auf, filtere die Daten um "Noise" zu entfernen und kreiere Timeline-Clips, welche den DMX-Input replizieren.

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Control preset grids

Diese Control UI Funktionalität bietet Presets für eine große Bandbreite and PIXERA-Content.

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SMPTE hot regions

Definiere Timecode-Bereiche in denen eine Timeline auf SMPTE-Input reagiert.

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Layer mapping effects

Layer-Mapping Effekte bieten Dir komplette Freiheit beim Mappen von Contentpixeln auf Screens, basierend auf der räumlichen Position der Screens.

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Unreal engine 5.2

Unterstützung des 5.2 Releases der Unreal Engine beim Hosten von Unreal als Compositing-Ressource. 

Studio camera position-dependent warps

Gib Deiner Kamerakalibrierung ein Fine-Tuning durch das Verbinden verschiedener Positionen mit 2D Corrective-Warps des Kameraoutputs.

Automated color calibration

Du kannst den LED-Output jetzt so anpassen, dass eine Studiokamera die korrekten Farben so sieht, wie sie in einer virtuellen Studioumgebung vorgegeben werden.

Timeline speed

Passe reibungslos die Geschwindigkeit einer ganzen Timeline an.

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LTC audio

Longitudinal Time Code (LTC) über Audio Input. LTC kann direkt von der Audio-Inputkarte eines Servers empfangen werden.

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File versioning

Verwalte verschiedene Versionen von Content-Assets über das PIXER UI.

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Preview cam

Verschiedene "Viewpoints" können im 3D-Raum gespeichert, animiert und über NDI ausgespielt werden.

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Control API browser

Ein weitreichendes API-Navigations-UI, welches es erlaubt, Control-Aktionen für die Verwendung im UI Builder, für Interfaces und Lua-Scripts schnell zu finden und zu konfigurieren.

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Control tracking integration

Native Integration von Trackingprotokollen wie SPNet, BlackTrax, TrackMen, Optitrack, MoSys, FreeD, Stype, PSN.

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Heat maps

Auf Grundlage der Projektordaten und der Position des Projektors im 3D-Raum können nun LUX-Werte für Screens berechnet werden.

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GUI lock

Erstellen Sie einen Code um Ihre allgemeinen Benutzeroberfläche zu sperren und vor unerwünschten Änderungen zu schützen.

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CONTENT REMAPPING

Ermöglicht es, mehrere Bereiche innerhalb eines Contents zu definieren und sie 
separat im Compositing-Raum zu positionieren. Benutzer können direkt mit 
Mappings auf der Contentebene arbeiten.

Custom test patterns

Users can individually adjust test patterns for warping and pixel mapping.

Multi Resource

Eine geteilte Ressource kann jetzt wie ein Clip verwendet werden.

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Polygonal Warping

Kreiere verschiedene Formen auf den Outputs and wende zusätzliche Warpings auf sie an.

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Audio over Clients

Spielen Sie Audiodateien über die Soundkarten anderer Clients aus. Jeder Client kann bis zu 128 Audiokanäle abspielen.

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Layer Reference Resource

Durch die Zuweisung einer Ressource zu einzelnen Layern und die Verwendung der entsprechenden Textur auf mehreren anderen Layern, können deutlich mehr Layer den Inhalt der Ressource anzeigen, mit nur minimal mehr Rendering.

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PIXERA control

PIXERA control ist ein verteiltes Integrations- und Steuerungsframework, das Usern die Möglichkeit bietet, nahtlos neue Funktionalitäten innerhalb von PIXERA zu hosten und alle Aspekte einer erweiterten Projektumgebung zu steuern. Alles, was erstellt und integriert wird, kann über sämtliche verbundene Systme hinweg verteilt werden - und teilt sich selbst!

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Game Engine Integration

PIXERA kann Unreal Inhalte nativ hosten. Diese Entwicklung wird PIXERA Usern die Möglichkeit geben, Projekte zu verwenden, die sie mit diesen beiden mächtigen Authoring- und Renderumgebungen kreiert haben.

XR | AR | VR Integration

PIXERA Version 1.8 öffnet das Tor weit für die Umsetzung virtueller Produktionsszenarien, die z.B. XR (Extended Reality), AR (Augmented Reality) und/oder MR (Mixed Reality) Komponenten umfassen.

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Output Blacklevel- und Farbkorrektur

Farb- und Schwarzwerte jedes einzelnen Outputs können ab jetzt individuell angepasst und abgeglichen werden.

Timeline Inspector

Durch diese äußerst nützliche Erweiterung der Timeline-Funktionalitäten, können Clips schneller platziert und deren Eigenschaften geändert werden.

Weitere Highlights

  • Live-input Preview
  • Web browser resources
  • Detach Timeline
  • Node based Output routing
  • animated playback speed
  • sACN Output

Dynamic Softedge

Ein Softedge-Blending kann jetzt automatisch per Frame berechnet werden, indem Projektor- und Leinwandinformationen miteinbezogen werden. Dieses Feature ermöglicht eine sehr schnelle Setupzeit für statische Oberflächen, gibt aber Usern zudem die Möglichkeit, Edgeblending auch auf sich bewegenden Oberflächen anzuwenden.

Direct API

Ein neuer Bereich der PIXERA API erlaubt direkten Zugriff auf Objekte, während sie von der Engine gerendert werden, was z.B. die Realisierung komplexer Trackingszenarien erlaubt.

Game Engine Integration

(UNREAL Engine) Um die Unreal Engine effektiv mit einem PIXERA 1.6 Workflow zu verbinden, sollte Spout verwendet werden.

Notch LC Codec Support

Notch LC ist ein neuer Codec von der auf generativen Content spezialisierten Firma Notch, welcher sich durch eine hohe Qualität und eine sehr gute Komprimierung auszeichnet. Des Weiteren kann man ihn auch in Programmen wie z.B. After Effects und Premiere Pro als Codierer verwenden.

Weitere Highlights

  • Spout input und output,
  • sACN Input
ART-NET PIXEL PATCHING

Die neuen Pixelpatching-Tools sind nahtlos in das UI integriert und ermöglichen es Usern, Contentpixel auf dem Output zu repositionieren und das Resultat an Art-Net Kanäle zu patchen.

NDI-Streaming

NDI-Streaming Integrationen für dezentral verteilte Live-Anwendungen. Die PIXERA Outputs können auch über NDI gesendet werden.

HOCHAUFLÖSENDER TEXT

Texte werden bei PIXERA auf der GPU gerendert - extrem schnell und in unbegrenzter Auflösung, egal wie groß auch individuelle Buchstaben sein mögen.

SELEKTIVES TARGET RENDERING

Um ihre Playbackperformance bei komplexen Großprojekten zu optimieren, kann das Targetrendering Screens, Servern oder Outputs zugewiesen werden. Zusätzlich kann Layer-Contentplayback auf ausgewählte Server beschränkt werden.

LIVE PREVIEW EDITING 

Dieses mächtige und hochinovative Feature bietet die Möglichkeit, Timelines im Previewfenster zu editieren, während der Output bereits Content von einem anderen Teil der Timeline zeigt. Operatoren können somit während einer laufenden Show mögliche Veränderungen als Vorschau ansehen und dann nahtlos in den Output überblenden. 

BLEND TO TIME

Klicken Sie während der Ausführung der Show auf eine beliebige Stelle in der Timeline und fügen Sie die neue Position nahtlos ein.
Perfekt für spontane Änderungen bei Liveshows!

VIDEO EXPORT

Mit dem Video Export Feature kann man vom Workspace aus direkt das erstellte Projekt als Video rendern. Es können dabei sowohl eine komplette Umgebung, oder auch einzelne Screen-Perspektiven exportiert werden. 

CONTENT TRANSCODING

Das Transkodieren von Content ist mit PIXERA sehr einfach. Mit nur wenigen Klicks können Auflösung, Framerate und Codecs verändert werden. 

VIDEO MAPPING UND ROUTING

PIXERA bietet ein neues Set von Videomapping-Werkzeugen, die in das Userinterface integriert wurden und es Usern erlauben, Contentpixel am Output je nach Bedarf zu positionieren. Es ist somit möglich von PIXERA aus eine große Anzahl von LED-Prozessorkonfigurationen anzusteuern.

ÜBERSICHTSLISTE

Eine sehr nützliche "Zutatenliste" der Einzelbestandteile eines Projekts. Man hat als User die Möglichkeit, eine Liste der individuellen Projektteile direkt aus PIXERA heraus zu exportieren, die Projektionsleinwände, Displays, LED Module und Projektoren, sowie technische Daten umfasst.

Project File Handling

PIXERAs "Project Bundling" Funktion erlaubt das Platzieren aller Projektdateien in einen Ordner, damit man sie auf andere Computer übertragen, oder für Backups verwenden kann. Durch "Autosave" können Sie sicher sein, vorherige Versionen ihrer Show gespeichert zu haben, falls Sie noch einmal darauf zugreifen möchten.

TIMECODE

Mit dem optionalen PIXERA SMPTE-Interface können Sie PIXERA als Master oder Client innerhalb ihres SMPTE verbundenen Projekts aufsetzen.

PERFORMANCE MONITORING

Das PIXERA Performance-Monitoring erlaubt nicht nur das Überwachen der Werte des Mastersystems, sondern umfasst auch die Werte aller verbundenen Clients. User können reagieren, bevor eine Show ggf. mit zu viel Content überladen wird.